Marianne Rosenberg vs Wir sind Helden
Die Ballade von Wolfgang und Brigitte und Marianne und Judith -und Jean und Mark und PolaMehr lesen
Die Ballade von Wolfgang und Brigitte und Marianne und Judith -und Jean und Mark und PolaMehr lesen
5.45 Uhr morgens: Pola und ich schleichen mit angehaltenem Altem durch die Wohnung, streifen die am Abend zuvor herausgelegten Kleider über, schnappen uns möglichst raschelarm unsere Rucksäcke, machen uns KEINEN lauten Kaffee und huschen aus der Tür – vom Tiefschlaf bis in den Flur: 3 Minuten. Als wir im Flur stehen macht es laut HOOOOOOOONK!!!! Das war Danny, er hat, O-Ton, dann irgendwie doch geklingelt. Im Schlafzimmer hört man ein Kind hüsteln, und eine Babysitterin fluchen. Wir huschen, denn mal ehrlich, was bleibt uns übrig.Mehr lesen
DIE ANFRAGE
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind als Werbeagentur mit der aktuellen BILD-Kampagne betraut, in der wir hochkarätigen Prominenten eine Bühne bieten, ihre offene, ehrliche und ungeschönte Meinung zur BILD mitzuteilen.
Mehr lesen
23. April 2010
Freitag: Redest du noch über Mikrophone oder arbeitest du schon?
11.05 Uhr
Auf das Klingeln des Protokollanten an der Tritonustür öffnet Mark, aufgedreht wirkend. Jean ist auch schon da, sagt er. Arbeitet ihr schon? „Nein, wir reden noch über Mikrophone.“Mehr lesen
22. April 2010
Noch ein halber Donnerstag: If you start focussing on the banjo, you’re lost.
15:35 Uhr
MITTAGSPAUSE
Quick lunch. Schnelle Suppen beim Asiaten für Judith, Ian und den Protokollanten.
Ian erzählt, wie er bei den Geburten seiner beiden Kinder ge-DJ-t hat. Was gut machbar war, weil sie in beiden Fällen vorher wussten, dass es ein Kaiserschnitt werden würde und so ein gewisser berechenbarer Zeitrahmen gegeben war. Seine Tochter kam mit „Wichita Lineman“ auf die Welt. Das erst, was dieses Kind in der Welt hörte, war der alte Edelcowboy Glen Campbell.Mehr lesen
22. April 2010
Ein halber Donnerstag: Psychosenpart und Bart Simpson
11.05 Uhr
Noch keiner da außer Ian, der schon dabei ist, einen „Bounce“, quasi Rough Mix von „Wolf und Brigitte“ zu machen, für die Plattenfirmenvorspielaktion heute abend. Das schöne Lied, das gestern abend und heute morgen dem Protokollanten als Ohrwurm nachschlich, klingt durch die mal wieder frisch gesaugten, duftenden Flure. Es ist eine Art von Idyll.Mehr lesen
21. April 2010
Noch ein halber Mittwoch: Noch mehr Songs anhören
15.02 Uhr
Essen! Diesmal geht’s nicht raus, Falafel, Halumi und sonst was.
Beim Essen geht’s um Personalien – etwa die Besetzung des Posten des FOH-Mannes auf der Tour. FOH? Ah, Front Of House. Das, was der Laie landläufig als „den Mischer“ bezeichnen würde, aber es ist natürlich alles komplizierter. Es gibt nämlich mehrer Mischer bei einem Konzert. Aber das gehört jetzt nicht hier her. Oder doch?Mehr lesen
21. April 2010
Ein halber Mittwoch: Songs anhören
10.28 Uhr
Beim Frühstücks- und Begrüßungstee in der Küche setzt Ian seine Mission fort, die Deutschen mit der urbritischen ScienceFiction-Kult-Serie „Dr. Who“ vertraut zu machen. Er hat Judith und Pola eine Staffel auf DVD geliehen und fragt nun täglich ab, ob sie schon wieder eine Folge gesehen haben und welche und überhaupt. „I could talk about it for days.“Mehr lesen
Eine zweite Hälfte Dienstag
14:56 Uhr
MITTAGSPAUSE
Die Mittagspause ist ein thailändisches Arbeitsessen mit Danny, Judith, Mark, Jean, Ian, Jörg. Pola hat ja heute frei. Es geht um die Songauswahl, besser: die Auswahl der „Bounces“, die man am Donnerstag übermorgen vorspielen kann. Da kommt nämlich ein Mann von der neuen Plattenfirma der Helden ins Studio auf Besuch und bekommt erstmals neue Musik kredenzt.Mehr lesen
Das erste, was mir in den Sinn kommt, wenn ich an den Tourabschluss 2008 denke, ist eine Anekdote mit Ben Rodenberg, unserem Booker, als Protagonist.Mehr lesen
5.45 Uhr morgens: Pola und ich schleichen mit angehaltenem Altem durch die Wohnung, streifen die am Abend zuvor herausgelegten Kleider über, schnappen uns möglichst raschelarm unsere Rucksäcke, machen uns KEINEN lauten Kaffee und huschen aus der Tür – vom Tiefschlaf bis in den Flur: 3 Minuten. Als wir im Flur stehen macht es laut HOOOOOOOONK!!!! Das war Danny, er hat, O-Ton, dann irgendwie doch geklingelt. Im Schlafzimmer hört man ein Kind hüsteln, und eine Babysitterin fluchen. Wir huschen, denn mal ehrlich, was bleibt uns übrig.Mehr lesen
DIE ANFRAGE
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind als Werbeagentur mit der aktuellen BILD-Kampagne betraut, in der wir hochkarätigen Prominenten eine Bühne bieten, ihre offene, ehrliche und ungeschönte Meinung zur BILD mitzuteilen.
Mehr lesen
Was ich in der Pause gemacht habe? Na, Pause hab ich gemacht. Falls man Wal –ähnlich auf dem Sofa herumliegen, über der Kloschüssel hängen, zu Ärzten rennen und hirnlose Internet –Impulskäufe tätigen („ … aber unbedingt brauchen wir ein Hopseteil für in den Türrahmen!“) als Pausemachen bezeichnen möchte.Mehr lesen
Die letzten Tage vor der “Pause” waren geprägt von der klassischen Feststellung, dass ich das wollte, was ich länger nicht bekommen hatte: In Hamburg bleiben.Mehr lesen
Liebes Tagebuch,Mehr lesen
20. April 2010
Halber Dienstag: Hornvergleich!Mehr lesen
MITTAGSPAUSE
Beim Italiener wird stilecht über Polizeiärger auf Tour wegen vermeintlichen Drogenbesitzes erzählt (von Ian), über Studio-Equipment und die Freuden und Leiden des Studioeigners gefachsimpelt (von den vier Herren) und das Baby gestillt (von Judith).
Mehr lesen
Ende April 2010 verbrachte der Autor, Biertrinker und Tierfreund Josef Winkler – im Folgenden „der Protokollant“ genannt – fünf Tage in den heiligen und meist schön duftenden Hallen der „Tritonus Studios“ in Berlin-Kreuzberg um Wir Sind Helden bei der Produktion ihres vierten Albums über ihre Schultern hinweg auf die Finger zu schauen. Lesen Sie an dieser Stelle das erschütternde, faszinierende und mitunter schier witzische Protokoll dieser ganz normalen Woche im Leben einer hart arbeitenden Band.Mehr lesen
Die Ballade von Wolfgang und Brigitte und Marianne und Judith -und Jean und Mark und PolaMehr lesen
5.45 Uhr morgens: Pola und ich schleichen mit angehaltenem Altem durch die Wohnung, streifen die am Abend zuvor herausgelegten Kleider über, schnappen uns möglichst raschelarm unsere Rucksäcke, machen uns KEINEN lauten Kaffee und huschen aus der Tür – vom Tiefschlaf bis in den Flur: 3 Minuten. Als wir im Flur stehen macht es laut HOOOOOOOONK!!!! Das war Danny, er hat, O-Ton, dann irgendwie doch geklingelt. Im Schlafzimmer hört man ein Kind hüsteln, und eine Babysitterin fluchen. Wir huschen, denn mal ehrlich, was bleibt uns übrig.Mehr lesen
DIE ANFRAGE
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind als Werbeagentur mit der aktuellen BILD-Kampagne betraut, in der wir hochkarätigen Prominenten eine Bühne bieten, ihre offene, ehrliche und ungeschönte Meinung zur BILD mitzuteilen.
Mehr lesen
23. April 2010
Freitag: Redest du noch über Mikrophone oder arbeitest du schon?
11.05 Uhr
Auf das Klingeln des Protokollanten an der Tritonustür öffnet Mark, aufgedreht wirkend. Jean ist auch schon da, sagt er. Arbeitet ihr schon? „Nein, wir reden noch über Mikrophone.“Mehr lesen
22. April 2010
Noch ein halber Donnerstag: If you start focussing on the banjo, you’re lost.
15:35 Uhr
MITTAGSPAUSE
Quick lunch. Schnelle Suppen beim Asiaten für Judith, Ian und den Protokollanten.
Ian erzählt, wie er bei den Geburten seiner beiden Kinder ge-DJ-t hat. Was gut machbar war, weil sie in beiden Fällen vorher wussten, dass es ein Kaiserschnitt werden würde und so ein gewisser berechenbarer Zeitrahmen gegeben war. Seine Tochter kam mit „Wichita Lineman“ auf die Welt. Das erst, was dieses Kind in der Welt hörte, war der alte Edelcowboy Glen Campbell.Mehr lesen
22. April 2010
Ein halber Donnerstag: Psychosenpart und Bart Simpson
11.05 Uhr
Noch keiner da außer Ian, der schon dabei ist, einen „Bounce“, quasi Rough Mix von „Wolf und Brigitte“ zu machen, für die Plattenfirmenvorspielaktion heute abend. Das schöne Lied, das gestern abend und heute morgen dem Protokollanten als Ohrwurm nachschlich, klingt durch die mal wieder frisch gesaugten, duftenden Flure. Es ist eine Art von Idyll.Mehr lesen
21. April 2010
Noch ein halber Mittwoch: Noch mehr Songs anhören
15.02 Uhr
Essen! Diesmal geht’s nicht raus, Falafel, Halumi und sonst was.
Beim Essen geht’s um Personalien – etwa die Besetzung des Posten des FOH-Mannes auf der Tour. FOH? Ah, Front Of House. Das, was der Laie landläufig als „den Mischer“ bezeichnen würde, aber es ist natürlich alles komplizierter. Es gibt nämlich mehrer Mischer bei einem Konzert. Aber das gehört jetzt nicht hier her. Oder doch?Mehr lesen
21. April 2010
Ein halber Mittwoch: Songs anhören
10.28 Uhr
Beim Frühstücks- und Begrüßungstee in der Küche setzt Ian seine Mission fort, die Deutschen mit der urbritischen ScienceFiction-Kult-Serie „Dr. Who“ vertraut zu machen. Er hat Judith und Pola eine Staffel auf DVD geliehen und fragt nun täglich ab, ob sie schon wieder eine Folge gesehen haben und welche und überhaupt. „I could talk about it for days.“Mehr lesen
Eine zweite Hälfte Dienstag
14:56 Uhr
MITTAGSPAUSE
Die Mittagspause ist ein thailändisches Arbeitsessen mit Danny, Judith, Mark, Jean, Ian, Jörg. Pola hat ja heute frei. Es geht um die Songauswahl, besser: die Auswahl der „Bounces“, die man am Donnerstag übermorgen vorspielen kann. Da kommt nämlich ein Mann von der neuen Plattenfirma der Helden ins Studio auf Besuch und bekommt erstmals neue Musik kredenzt.Mehr lesen
Das erste, was mir in den Sinn kommt, wenn ich an den Tourabschluss 2008 denke, ist eine Anekdote mit Ben Rodenberg, unserem Booker, als Protagonist.Mehr lesen
5.45 Uhr morgens: Pola und ich schleichen mit angehaltenem Altem durch die Wohnung, streifen die am Abend zuvor herausgelegten Kleider über, schnappen uns möglichst raschelarm unsere Rucksäcke, machen uns KEINEN lauten Kaffee und huschen aus der Tür – vom Tiefschlaf bis in den Flur: 3 Minuten. Als wir im Flur stehen macht es laut HOOOOOOOONK!!!! Das war Danny, er hat, O-Ton, dann irgendwie doch geklingelt. Im Schlafzimmer hört man ein Kind hüsteln, und eine Babysitterin fluchen. Wir huschen, denn mal ehrlich, was bleibt uns übrig.Mehr lesen
DIE ANFRAGE
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind als Werbeagentur mit der aktuellen BILD-Kampagne betraut, in der wir hochkarätigen Prominenten eine Bühne bieten, ihre offene, ehrliche und ungeschönte Meinung zur BILD mitzuteilen.
Mehr lesen
Was ich in der Pause gemacht habe? Na, Pause hab ich gemacht. Falls man Wal –ähnlich auf dem Sofa herumliegen, über der Kloschüssel hängen, zu Ärzten rennen und hirnlose Internet –Impulskäufe tätigen („ … aber unbedingt brauchen wir ein Hopseteil für in den Türrahmen!“) als Pausemachen bezeichnen möchte.Mehr lesen
Die letzten Tage vor der “Pause” waren geprägt von der klassischen Feststellung, dass ich das wollte, was ich länger nicht bekommen hatte: In Hamburg bleiben.Mehr lesen
Liebes Tagebuch,Mehr lesen
20. April 2010
Halber Dienstag: Hornvergleich!Mehr lesen
MITTAGSPAUSE
Beim Italiener wird stilecht über Polizeiärger auf Tour wegen vermeintlichen Drogenbesitzes erzählt (von Ian), über Studio-Equipment und die Freuden und Leiden des Studioeigners gefachsimpelt (von den vier Herren) und das Baby gestillt (von Judith).
Mehr lesen
Ende April 2010 verbrachte der Autor, Biertrinker und Tierfreund Josef Winkler – im Folgenden „der Protokollant“ genannt – fünf Tage in den heiligen und meist schön duftenden Hallen der „Tritonus Studios“ in Berlin-Kreuzberg um Wir Sind Helden bei der Produktion ihres vierten Albums über ihre Schultern hinweg auf die Finger zu schauen. Lesen Sie an dieser Stelle das erschütternde, faszinierende und mitunter schier witzische Protokoll dieser ganz normalen Woche im Leben einer hart arbeitenden Band.Mehr lesen
Es konnten leider keine passenden Inhalte gefunden werden.
Es konnten leider keine passenden Inhalte gefunden werden.
Es konnten leider keine passenden Inhalte gefunden werden.
Es konnten leider keine passenden Inhalte gefunden werden.
Es konnten leider keine passenden Inhalte gefunden werden.
Es konnten leider keine passenden Inhalte gefunden werden.